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Lizenzberatung durch Experten der record-consult

Oracle Linux VM vs. vSphere

Durch eine Virtualisierung mit Oracle Linux VM erhalten Sie eine Antwort auf viele Fragen: Sie optimieren Ihre Infrastruktur, konsolidieren Ihre Server und reduzieren Ihre Kosten für Betrieb und Administration. Denn mit einer Oracle Linux Server-Virtualisierung (OLVM) verwalten Sie Daten effizienter, ökonomischer und ökologischer. Damit ist OLVM nicht nur ein Produkt – es ist eine IT-Gesamtlösung, die Ihre IT Kosten nachhaltig senkt.

Bei einer Lizenzierung von Oracle Datenbanken unter vSphere sieht Oracle vSphere als sog. Soft-Partitioning an. Hierbei wird die jeweilige gesamte physikalische Hardware betrachtet, auf der die Datenbank laufen könnte. Unter dem Einsatz von Oracle Linux VM wird die Zuweisung der Ressourcen als Hard-Partitioning anerkannt. In der Folge werden physische Ressourcen fest mit den virtuellen Maschinen verbunden und lizenziert.

Was dies im Einzelnen für Ihre Umgebung bedeutet, sehen Sie hier:


Lizenzierung unter vSphere

bis Version 5.0

Bis Version 5.0 müssen Oracle Datenbanken in einem vSphere-Umfeld nur im ESX-Cluster lizenziert werden.

bis Version 5.5

Von Version 5.1 bis 5.5 können virtuelle Maschinen innerhalb eines vCenters auch clusterübergreifend verschoben werden. Daher müssen hier alle Cluster des vCenters lizenziert werden.

ab Version 6.0

Ab Version 6.0 ist das Verschieben von virtuellen Maschinen auch über die Grenzen eines vCenters hinaus möglich. Dementsprechend müssen alle vCenter-Umgebungen lizenziert werden.


Lizenzierung unter Oracle Linux VM

Oracle bietet mit der Kombination aus Oracle Linux VM und anderen Oracle Technologien die Möglichkeit, die Lizenzierung Ihrer Datenbank passender zu gestalten. Realisiert wird dies durch Hardpartitioning (CPU-Pinning).

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